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Das Riyadh Internationale Humanitäre Forum gibt eine Erklärung ab und schließt

Abida Ahmad
Das vierte Internationale Humanitäre Forum in Riad endete mit der Verpflichtung, die weltweiten humanitären Bemühungen durch Zusammenarbeit, Innovation und gemeinsame Verantwortung zu stärken.
Das vierte Internationale Humanitäre Forum in Riad endete mit der Verpflichtung, die weltweiten humanitären Bemühungen durch Zusammenarbeit, Innovation und gemeinsame Verantwortung zu stärken.

Riad, 26. Februar 2025 – Das vierte jährliche Internationale Humanitäre Forum in Riad ging heute unter der Schirmherrschaft des Hüters der beiden Heiligen Stätten, König Salman bin Abdulaziz Al Saud, und in Anwesenheit des Gouverneurs der Region Riad, Prinz Faisal bin Bandar bin Abdulaziz, zu Ende. Das in Riad abgehaltene Forum brachte eine Vielzahl von Führungspersönlichkeiten, Politikern, Experten und Praktikern im humanitären Bereich aus der ganzen Welt zusammen, um an Diskussionen über die Gestaltung der Zukunft der humanitären Hilfe teilzunehmen. Das diesjährige Forum, das sich auf das Thema „Die Zukunft der humanitären Hilfe gestalten“ konzentrierte, bot eine Plattform für wichtige Gespräche darüber, wie die Welt dringende humanitäre Herausforderungen durch Zusammenarbeit, Innovation und gemeinsame Verantwortung besser bewältigen kann.


Während der Veranstaltung drückten die Teilnehmer König Salman ihre tiefe Dankbarkeit für seine großzügige Schirmherrschaft des Forums aus und würdigten seine anhaltende Unterstützung für globale humanitäre Initiativen. Sie dankten auch Seiner Königlichen Hoheit Prinz Mohammed bin Salman bin Abdulaziz Al Saud, Kronprinz und Premierminister von Saudi-Arabien, von ganzem Herzen für sein anhaltendes Engagement zur Förderung der humanitären Arbeit im Königreich und weltweit. Die Abschlusserklärung des Forums bekräftigte die kollektive Verantwortung, eine globale Gemeinschaft zu fördern, die Mitgefühl, Widerstandsfähigkeit und ein gemeinsames Engagement für die Wahrung der Würde und Rechte jedes Einzelnen verkörpert, unabhängig von seinen Umständen.


Die Abschlusserklärung betonte die Notwendigkeit gemeinsamen Handelns und humanitärer Diplomatie zur Bewältigung dringender Herausforderungen und bekräftigte das Engagement für das humanitäre Völkerrecht und die zentralen humanitären Prinzipien, die die globalen Hilfsmaßnahmen leiten. Das Forum betonte auch die Bedeutung einer verstärkten Zusammenarbeit in allen Sektoren, wobei der Schwerpunkt auf der Verbesserung der Lieferketten, der Unterstützung innovativer Lösungen, der Stärkung lokaler Kapazitäten und der Überbrückung der Kluft zwischen humanitärer Arbeit, Entwicklung und Frieden lag. Die Teilnehmer bekräftigten auch ihr Engagement für die Stärkung vertriebener Gemeinschaften und die Förderung des sozialen Zusammenhalts und erkannten die entscheidende Rolle von Partnerschaften bei der Förderung nachhaltiger Lösungen für die von Krisen Betroffenen an.


Zum Abschluss des Forums bekräftigten die Teilnehmer ihre Entschlossenheit, nachhaltige und wirksame Lösungen voranzutreiben und so zu einem positiven globalen Wandel beizutragen. In ihrer Schlussbotschaft forderten sie weitere Bemühungen auf der Grundlage von Mitgefühl, Innovation und Wirksamkeit, um sicherzustellen, dass humanitäre Hilfe nicht nur den unmittelbaren Bedarf deckt, sondern auch den Weg für eine gerechtere und menschlichere Welt für künftige Generationen ebnet.



 

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