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Die Unterzeichnung eines Grenzmarkierungsabkommens zwischen der Kirgisischen Republik und Tadschikistan wird von der OIC begrüßt.

Abida Ahmad

Die OIC begrüßte das historische Grenzziehungsabkommen zwischen Tadschikistan und Kirgisistan und betonte dessen Rolle bei der Förderung des Friedens und der Zusammenarbeit zwischen den beiden Nationen.
Die OIC begrüßte das historische Grenzziehungsabkommen zwischen Tadschikistan und Kirgisistan und betonte dessen Rolle bei der Förderung des Friedens und der Zusammenarbeit zwischen den beiden Nationen.

Dschidda, Saudi-Arabien – 16. März 2025 – Das Generalsekretariat der Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC) hat die historische Unterzeichnung eines Grenzabkommens zwischen Tadschikistan und der Kirgisischen Republik sehr begrüßt. Das Abkommen, das am 13. März 2025 in Bischkek, Kirgisistan, vom tadschikischen Präsidenten Emomali Rahmon und dem kirgisischen Präsidenten Sadyr Japarov offiziell unterzeichnet wurde, stellt einen wichtigen Meilenstein in den Bemühungen beider Länder dar, ihre langjährigen Grenzstreitigkeiten beizulegen.


In einer offiziellen Erklärung gratulierte OIC-Generalsekretär Hissein Brahim Taha beiden Nationen zu diesem bemerkenswerten Erfolg, den er als entscheidenden Schritt zur Gewährleistung von Stabilität und Frieden in der Region bezeichnete. Taha betonte, dass das Abkommen jahrzehntelange Grenzstreitigkeiten beende und eine neue Chance biete, gegenseitiges Vertrauen, Verständnis und Zusammenarbeit zwischen Tadschikistan und Kirgisistan zu fördern. Er betonte ferner, dass die Beilegung dieser Streitigkeiten die Grundlage für stärkere bilaterale Beziehungen auf der Grundlage guter Nachbarschaft und gemeinsamer Interessen lege.


Die Unterzeichnung des Abkommens ist besonders bedeutsam, da damit eine langjährige Spannungsquelle zwischen den beiden zentralasiatischen Ländern, die zuvor sporadische Grenzkonflikte erlebt hatten, beigelegt wurde. Das Abkommen befasst sich nicht nur mit den territorialen Meinungsverschiedenheiten, sondern öffnet auch die Tür für eine stärkere wirtschaftliche und diplomatische Zusammenarbeit und ebnet so den Weg für eine friedlichere und prosperierendere Zukunft für beide Nationen und ihre Völker.


Generalsekretär Taha äußerte die Hoffnung, dass diese positive Entwicklung anderen Ländern der Region, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen, als Inspiration dienen werde, und bekräftigte das Engagement der OIC für die Unterstützung friedlicher Konfliktlösung und die Förderung der Zusammenarbeit zwischen ihren Mitgliedsstaaten. Die OIC betonte ferner, dass dieses Abkommen die Bedeutung von Dialog, Diplomatie und gegenseitigem Respekt bei der Beilegung von Streitigkeiten verdeutliche – Prinzipien, die für die Mission der Organisation von zentraler Bedeutung sind.


Die OIC setzt sich als führende multilaterale Organisation weiterhin für Frieden, Sicherheit und Entwicklung in ihren Mitgliedsstaaten ein und lobte Tadschikistan und Kirgisistan für ihr konstruktives Engagement bei der Lösung ihrer Grenzprobleme. Das Abkommen markiert nicht nur ein neues Kapitel in den Beziehungen zwischen den beiden Nationen, sondern trägt auch zur regionalen Stabilität in Zentralasien bei.


Während Tadschikistan und Kirgisistan die Umsetzung dieses wegweisenden Abkommens vorantreiben, wird die OIC weiterhin ihre volle Unterstützung anbieten, um die weitere Zusammenarbeit zu erleichtern und die positive Dynamik fortzusetzen. Das Grenzabkommen stellt nicht nur für die beiden beteiligten Länder einen Fortschritt dar, sondern auch für die übergeordneten Ziele von Frieden, Stabilität und Harmonie in der islamischen Welt.

 

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