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Abida Ahmad

Durch ein spezialisiertes Schulungsprogramm verbessert die IMCTC die Bereitschaft der Mitgliedstaaten, mit Vorfällen im Zusammenhang mit gefährlichen Materialien umzugehen.

Das Trainingsprogramm "Intervention in Hazardous Material Incidents", das gemeinsam von der IMCTC und der saudischen Zivilschutzbehörde organisiert wurde, wurde in Riad abgeschlossen und stärkt die internationale Zusammenarbeit bei der Bewältigung von Gefahrstoffvorfällen in 17 Mitgliedstaaten.


Riad, 27. Dezember 2024 – Die Islamische Militärische Koalition zur Bekämpfung des Terrorismus (IMCTC) hat erfolgreich ein wichtiges Ausbildungsprogramm mit dem Titel "Intervention bei Gefahrstoffvorfällen" abgeschlossen. Die Veranstaltung, die im Zivilschutzinstitut in Riad stattfand, brachte eine vielfältige Gruppe von Fachleuten aus den IMCTC-Mitgliedstaaten zusammen und markierte einen bedeutenden Meilenstein im Engagement des Königreichs zur Stärkung der globalen Zusammenarbeit bei der Terrorismusbekämpfung und Katastrophenreaktion.








Das Programm, das gemeinsam von der IMCTC und der Generaldirektion für Zivilschutz organisiert wurde, wurde von der saudischen Regierung finanziert. Es zielte darauf ab, die Fähigkeiten des Personals zu stärken, das für die Reaktion auf gefährliche Stoffvorfälle in verschiedenen Umgebungen zuständig ist, von Industrieunfällen bis hin zu potenziellen Bedrohungen durch nukleare, chemische, biologische und radiologische Materialien. Maj. Gen. Mohammed bin Saeed Al-Moghedi, IMCTC-Generalsekretär, und Generalmajor Dr. Hammoud bin Suleiman Al-Faraj, amtierender Generaldirektor des Zivilschutzes, nahmen beide an der Abschlussveranstaltung des Programms teil und unterstrichen damit dessen Bedeutung.








Diese Schulungssitzung umfasste einen umfassenden Lehrplan, der sowohl theoretisches Wissen als auch praktische Fähigkeiten kombinierte. Die Teilnehmer lernten die neuesten Techniken zur Bewältigung von Gefahrstoffvorfällen kennen, einschließlich Erkennungsmethoden, sicherer Handhabungsverfahren und Notfallreaktionsstrategien. Besonderer Schwerpunkt wurde auf biologische Risiken und die Umsetzung von Präventionsmaßnahmen und Interventionen gelegt, um Gemeinschaften und Ersthelfer zu schützen.








Kandidaten aus 17 Mitgliedstaaten der IMCTC nahmen an dem Programm teil, was das Engagement der Koalition zur Förderung der internationalen Zusammenarbeit bei der Bekämpfung neuer Bedrohungen unterstreicht. Durch den Austausch von Fachwissen und die Stärkung ihrer kollektiven Fähigkeiten zielen die beteiligten Länder darauf ab, ihre Reaktionsfähigkeiten zu verbessern und einen effektiveren und koordinierten Ansatz zur Bewältigung komplexer Notfälle zu gewährleisten.








Der erfolgreiche Abschluss des Programms festigt weiter die Führungsrolle Saudi-Arabiens innerhalb der IMCTC und verstärkt seine übergeordneten Ziele, den globalen Frieden und die Sicherheit zu fördern, insbesondere im Bereich der Terrorismusbekämpfung und der Katastrophenvorsorge. Im Rahmen der Vision 2030-Initiative Saudi-Arabiens tragen diese Bemühungen zur wachsenden Einflussnahme des Königreichs als regionales und internationales Zentrum für Ausbildung, Zusammenarbeit und Exzellenz im Krisenmanagement bei.



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