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IsDB und Usbekistan unterzeichnen Vereinbarungen zur Verbesserung der Straßeninfrastruktur und der Bildung.

Abida Ahmad
Die IsDB und Usbekistan unterzeichneten zwei Abkommen zur Verbesserung der Bildungs- und Straßeninfrastruktur, die auf die Förderung einer nachhaltigen Entwicklung und des Wirtschaftswachstums im Land zielen.
Die IsDB und Usbekistan unterzeichneten zwei Abkommen zur Verbesserung der Bildungs- und Straßeninfrastruktur, die auf die Förderung einer nachhaltigen Entwicklung und des Wirtschaftswachstums im Land zielen.

Dschidda, 18. Februar 2025 – In einem wichtigen Schritt zur Verbesserung der Entwicklungszusammenarbeit haben die Islamische Entwicklungsbank (IsDB) und die Regierung Usbekistans zwei zentrale Vereinbarungen unterzeichnet, die darauf abzielen, die Bildungs- und Straßeninfrastruktursektoren im Land zu stärken. Die Vereinbarungen, die den Weg für eine verstärkte Zusammenarbeit in diesen Schlüsselbereichen ebnen sollen, wurden am Rande der AlUla-Konferenz für Schwellenländerökonomien formalisiert, einer prominenten Versammlung von Wirtschaftsführern und Interessenvertretern, die sich auf nachhaltiges Wachstum und Entwicklung in Schwellenländern konzentriert.


Die Vereinbarungen wurden von Muhammad Al Jasser, dem Präsidenten der IsDB, und Jamshid Kuchkarov, dem stellvertretenden Premierminister und Minister für Wirtschaft und Finanzen Usbekistans, unterzeichnet. Diese Partnerschaft stellt einen wichtigen Meilenstein in den bilateralen Beziehungen zwischen Usbekistan und der IsDB dar und steht im Einklang mit dem gemeinsamen Engagement beider Parteien, eine nachhaltige Entwicklung voranzutreiben und langfristiges Wirtschaftswachstum zu fördern.


Die erste Vereinbarung konzentriert sich auf den Bildungssektor, in dem die IsDB mit Usbekistan zusammenarbeiten wird, um die Qualität der Bildung zu verbessern und den Zugang zu modernen Lernmöglichkeiten zu verbessern. Diese Initiative soll der wachsenden Nachfrage nach Fachkräften gerecht werden und sicherstellen, dass das Bildungssystem Usbekistans den Anforderungen einer sich rasch verändernden Weltwirtschaft gerecht wird. Die Partnerschaft zielt darauf ab, die Bildungsinfrastruktur zu verbessern, Programme zum Kapazitätsaufbau bereitzustellen und die Entwicklung von Humankapital in Schlüsselsektoren zu unterstützen.


Die zweite Vereinbarung konzentriert sich auf die Entwicklung der Straßeninfrastruktur, ein entscheidender Bereich für Usbekistans Wirtschaftswachstum und regionale Konnektivität. Die Unterstützung der IsDB wird der usbekischen Regierung dabei helfen, ihr Straßennetz zu modernisieren und auszubauen und so einen reibungsloseren Transport von Gütern und Personen im ganzen Land zu ermöglichen. Diese Entwicklung wird voraussichtlich tiefgreifende Auswirkungen auf die wirtschaftliche Integration Usbekistans in der Region haben, den Handel ankurbeln, die Mobilität verbessern und zu einem verbesserten Zugang zu Märkten, Bildung und Gesundheitsversorgung beitragen.


Beide Vereinbarungen spiegeln die laufenden Bemühungen der IsDB wider, ihre Mitgliedsländer bei der Erreichung ihrer nachhaltigen Entwicklungsziele und der Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung zu unterstützen. Für Usbekistan bilden die Abkommen eine solide Grundlage für die Bewältigung kritischer infrastruktureller und bildungspolitischer Herausforderungen und schaffen gleichzeitig neue Möglichkeiten für sozialen und wirtschaftlichen Fortschritt.


Bei der Unterzeichnungszeremonie betonte Präsident Muhammad Al Jasser das Engagement der IsDB, Usbekistan auf seinem Entwicklungsweg zu unterstützen, und hob hervor, dass diese Abkommen Teil einer umfassenderen Strategie sind, in Schlüsselsektoren zu investieren, die einen dauerhaften positiven Einfluss auf die Zukunft des Landes haben werden. Jamshid Kuchkarov bedankte sich ebenfalls für die Unterstützung der IsDB und unterstrich die Bedeutung dieser Abkommen für die Beschleunigung des Wachstums Usbekistans und seiner Integration in die Weltwirtschaft.


Die Unterzeichnung dieser Abkommen festigt die Rolle der IsDB als wichtiger Partner bei der Entwicklung Usbekistans weiter, wobei beide Parteien der erfolgreichen Umsetzung dieser Projekte entgegensehen, die den Menschen Usbekistans erhebliche sozioökonomische Vorteile bringen dürften.


Mit diesen Initiativen ebnen die IsDB und Usbekistan den Weg in eine wohlhabendere und nachhaltigere Zukunft. Dabei stützen sie sich auf strategische Investitionen in Bildung und Infrastruktur, die die langfristigen Ziele des Landes – Wirtschaftswachstum, regionale Vernetzung und verbesserte Lebensqualität für seine Bürger – unterstützen.

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