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Präsident der HRC: Saudi-Arabien setzt Prioritäten bei der Stärkung der Menschenrechte in Palästina und den besetzten arabischen Gebieten

Abida Ahmad
Saudi-Arabien betonte während der Sitzung des UN-Menschenrechtsrats die Notwendigkeit, sich mit den Menschenrechten in Palästina und den besetzten arabischen Gebieten zu befassen, und hob dabei die kulturelle Vielfalt und die globale Zusammenarbeit hervor.
Saudi-Arabien betonte während der Sitzung des UN-Menschenrechtsrats die Notwendigkeit, sich mit den Menschenrechten in Palästina und den besetzten arabischen Gebieten zu befassen, und hob dabei die kulturelle Vielfalt und die globale Zusammenarbeit hervor.

Riad, 25. Februar 2025 – Das Königreich Saudi-Arabien hat die Dringlichkeit unterstrichen, sich im Zuge der regionalen Entwicklungen mit der Menschenrechtslage in Palästina und anderen besetzten arabischen Gebieten zu befassen. Diesen Aufruf zum Handeln äußerte Dr. Hala bint Mazyad Al-Tuwaijri, Präsidentin der saudischen Menschenrechtskommission (HRC) und Leiterin der Delegation des Königreichs, während ihrer Rede im hochrangigen Teil der 58. Sitzung des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen (UNHRC) in Genf.


In ihrer Ansprache bekräftigte Dr. Al-Tuwaijri Saudi-Arabiens unerschütterliches Engagement für den Schutz der Menschenrechte weltweit, insbesondere in Konfliktgebieten wie Palästina. Sie betonte, dass die internationale Gemeinschaft verstärkte Aufmerksamkeit auf die sich verschlechternden Menschenrechtsbedingungen in der Region richten müsse, insbesondere da sich die Situation weiterhin mit verheerenden Folgen für die Zivilbevölkerung entwickelt.


Die saudische Vertreterin bekräftigte auch das anhaltende Engagement des Königreichs, seine Zusammenarbeit mit den Menschenrechtsmechanismen der Vereinten Nationen zu stärken und sicherzustellen, dass der Schutz der Menschenrechte eine zentrale globale Priorität bleibt. Darüber hinaus betonte Dr. Al-Tuwaijri, dass Saudi-Arabien die unterschiedlichen Werte verschiedener Gesellschaften respektieren muss und sich gegen die Auferlegung selektiver, einseitiger Werte auf andere ausspricht. Sie drängte auf einen integrativeren Ansatz in Bezug auf Menschenrechte, der die kulturelle und zivilisatorische Vielfalt anerkennt und feiert, anstatt eine einheitliche Erzählung aufzuzwingen.


Indem sie den gegenseitigen Respekt für unterschiedliche kulturelle Kontexte förderte, rief Dr. Al-Tuwaijri dazu auf, diese Unterschiede als Gelegenheit zu nutzen, die Menschenrechte aller Völker zu stärken und zu schützen, und betonte die Bedeutung von Dialog und Zusammenarbeit für die Schaffung einer gerechteren und gleichberechtigteren Welt. Mit dieser Haltung setzt sich Saudi-Arabien weiterhin für den globalen Schutz der Menschenrechte ein und fördert gleichzeitig einen integrativeren, respektvolleren und vielfältigeren internationalen Rahmen.


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